Gesundheit
Alles Wichtigste rund um deine Gesundheit
Wie es funktioniert und wie wir es wiederherstellen können
Die Immunität oder das Immunsystem als eines der Körpersysteme schützt den Körper vor allen Artfremden von außen (Viren, Bakterien, Pilze usw.). Außerdem steuert das Immunsystem die Zerstörung von ausgefallenen oder veralteten eigenen Zellen. Gerade unsere Immunität schützt uns z. B. vor Tumorbildungen. Damit Immunzellen die Zellen des eigenen Körpers nicht zerstören, besteht eine sogenannte immunologische Toleranz.
Störungen des Immunsystems
Fehlt einem ein einzelner oder mehrere Immunbausteine, so führt es zur Entstehung verschiedener Krankheiten. Dies kann sich immer wieder in schweren, wiederkehrenden Infektionen wiederholen. Eine Verletzung der Antitumorimmunität führt zur Entwicklung bösartiger Neubildungen. Manchmal beginnen Immunzellen, die körpereigenen Zellen zu zerstören, das wird als Autoimmunerkrankungen bezeichnet. Wenn unser Immunsystem auf bestimmte Stoffe überreagiert, treten allergische Erkrankungen auf.
In einem gesunden Körper arbeiten alle Glieder der Immunität harmonisch zusammen: Schutz vor Infektionen, Antitumorimmunität, das Phänomen der immunologischen Toleranz. Das Gleichgewicht aller drei Glieder sorgt für ein ausgewogenes Funktionieren des Immunsystems.
Altersbedingte Probleme der Immunität
Mit zunehmendem Alter beginnt das Immunsystem immer schlechter zu funktionieren. Es gibt weniger natürliche Killer-Zellen und die Vernichtung von Viren ist nicht mehr so wirksam, wie mit 18 Jahren. Der Kampf gegen Tumorzellen wird ebenso weniger effektiv. Es gibt bereits weniger B-Zellen, was dazu führt, dass sich die Anzahl der Antikörper reduziert. Das heißt das Immunsystem verliert sein Gedächtnis und erinnert sich nicht an frühere Krankheitserreger. Die Anzahl der T-Zellen nimmt ab, und dies ist die Schlüsselkomponente der Immunität, die für die Abtötung von Mikroben, die Vorbeugung von Autoimmunerkrankungen und die Verringerung von Entzündungen durch Infektionen verantwortlich ist. Die Anzahl der Phagozyten ist auch nicht die gleiche wie zuvor, so gibt es weniger Zellen, die Mikroben fressen und „Müll“ entfernen. Kurz gesagt, das Alter beeinflusst das Immunsystem ziemlich stark.
Was noch unsere Immunität stark abschwächt
Einige Menschen, die in der Kindheit, Jugend oder im Erwachsenenalter für eine lange Zeit Antibiotika eingenommen haben, haben ein geschwächtes Immunsystem zur Folge. Eine Chemotherapie tötet einfach das Immunsystem. Die Einnahme von Prednison und Steroiden unterdrückt wesentlich das Immunsystem. Das Leben unter ständigem Stress schwächt es auch.
Die wirksamsten Mittel zur Stärkung des Immunsystems:
Dr. med. Ulrich Strunz
In diesem Spiegel Bestseller bekommst du die besten 15 Tipps für ein starkes Immunsystem
Günter W. Frank
In diesem Buch erfahren Sie alles über das Gesundheitselixier namens Kombucha
Möchten Sie Ihr Immunsystem stärken? Hier wichtige Nahrungsergänzungsmitteln, die dabei wirksam helfen und ganz bequem online bestellt werden können.
Die wichtigsten schädlichen Faktoren
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Vitalität des Körpers verringern, die Gesundheit verschlechtern und die Lebenserwartung verkürzen. Schädliche Faktoren können in zwei Gruppen eingeteilt werden: 1) Faktoren natürlichen Ursprungs; 2) und Faktoren, die durch die Handlungen des Menschen selbst entstanden sind: Alkohol, Rauchen, Drogen, ungesunde Ernährung.
Sofortige negative Wirkung:
Wahrnehmungs- und Koordinations-: Sprech- und Gangstörungen, verlangsamte Reaktionen, Aggressionen, Gewaltausbrüche, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen (Filmrisse), Vergiftung, Herzrhythmusstörung, gestiegene Unfallgefahr und sogar Koma.
Man muss auch mit seelischen chronischen Spätfolgen rechnen: Alkoholsucht, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angststörungen, Suizidgedanken, etc.
Alkohol entfaltet sich auf Menschen nicht nur körperlich und seelisch, sondern auch sozial: Alkoholismus, Sucht verstricken Familien, Freunde und Job in einen Teufelskreis.
Langzeitfolgen für den Körper:
Herz- und Kreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall), Leberschäden (Leberentzündungen, -zirrhose, -krebs) Demenz, verschiedene Krebserkrankungen, Nervenschäden, Störungen und Schäden im gesamten Verdauungstrakt, lebensbedrohliche Blutungen, etc.
Negative Auswirkungen des Rauchens:
– Einatmung von etwa 1200 Schadstoffen, darunter freie Radikale und krebserregende Karzinogene
– Ein Sauerstoffmangel von Geweben und Organen, insbesondere von Herz und Gehirn
– 4-5-mal erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt und eine koronare Herzkrankheit
– Entstehung von schweren Atemwegserkrankungen und Krebs, allmähliche Verschlechterung des Hörvermögens
– Eine erhebliche Lebensverkürzung
– Reizung der Mundschleimhaut und Zunge, Beschädigung des Zahnschmelzes
– Ähnliche schädliche Wirkung auf die Schleimhäute der Speiseröhre und des Magens
– Direkter Zusammenhang zwischen dem Rauchen und Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
– Das endokrine und reproduktive System: Impotenz und geringe Fruchtbarkeit bei Männern, Periodenstörungen und Fehlgeburten bei Frauen
– Durch die Vasokonstriktion im Gehirn verursachte Schwindel und allgemeine Müdigkeit
– Unvermeidliche Begleiter eines Kettenrauchers: Müdigkeit, Kopfschmerzen, erhöhte Reizbarkeit und Gedächtnisabbau, Mundgeruch, gelber Zahnbelag, trockene, ungesunde Haut, vorzeitige Faltenbildung
– Auswirkung von Nikotin auf das zentrale Nervensystem (ZNS): Anfangsanregung und anschließende Unterdrückung mit leichter Erregbarkeit und Reizbarkeit
– Schäden nicht nur am ZNS, sondern auch am peripheren Nervensystem (PNS) wie z.B. Entzündungen der Nervenstämme – Neuritis, Polyneuritis, Radikulitis usw.
– Eine besondere Gefahr für Menschen mit verschiedenen Verletzungen, die das Nervensystem beeinträchtigen, wie z.B. eine Gehirnerschütterung, eine Prellung.
– 96% der Fehlgeburten und 31% der Frühgeborenen sind auf Tabakkonsum zurückzuführen.

Der Online Rauchfrei Kurs
Erfahre, wie Du so schnell wie möglich rauchfrei werden kannst!

Ratgeber mit Tipps & Tricks zu diesem Thema
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Nachwuchs kompetent begleiten und vor einem Desaster beschützen können. In den meisten Fällen ist es nicht zu spät!
Moderne Herausforderungen: Wie wirkt sich PC-Arbeit auf unser Sehvermögen aus?
Die Erhaltung des Sehvermögens und seine Korrektur sind hoch aktuelle Themen im Zeitalter der Entwicklung von Computertechnologien. Bei längerer Arbeit am Computer trocknen die Augen aus. Moderne Flachbildschirme (Notebooks, Computer und Fernsehgeräte) verwenden fast ausschließlich LED-Licht als Hintergrundbeleuchtung. LED-Licht hat einen extrem hohen Blauanteil mit hoher Energie und niedrige Energie im durchblutungsfördernden und regenerierenden Rotbereich. Langwelliges Licht im Rot- und Nahinfrarotbereich wirkt aber augenschonend.
Dieser blaue Lichtanteil kann auf Dauer zu Schäden führen, wie z.B. die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), die unheilbar ist. Wissenschaftliche Studien belegen den schädlichen Einfluss von blauem Licht. Blaues Licht wirkt so, dass freie Sauerstoff-Radikale entstehen, welche oxidativen Stress in der Netzhaut erzeugen und die Zellen nachhaltig schädigen oder zerstören können. Die Arbeit am Computer ist also für die Augen eine besonders große Belastung und kann das Sehvermögen stark beeinträchtigen, wenn einfache Regeln ignoriert werden.
Empfehlungen zur Vermeidung einer übermäßigen Augenbelastung:
PC-Schutzbrillen
werden für diejenigen empfohlen, die regelmäßig ihre Zeit vor dem Bildschirm verbringen, unabhängig davon, ob eine Person gesunde Augen hat oder nicht.
Rasterbrillen (auch: Lochbrillen oder Gitterbrillen)
existieren bereits seit langem und werden zum Seh- und Augentraining sowie zur Augenentspannung eingesetzt. Egal ob Kurz- oder Weitsichtigkeit da ist: Durch die einzelnen winzigen Löcher einer solchen Brille wird umgehend eine schärfere Sicht erzielt. Augen bewegen sich dabei ständig, weil die einzelnen Bilder zusammengefügt werden müssen. So wird der gesamte Sehapparat sehr gut trainiert.
Innovative Eyewear
Du möchtest für Deine Augen was Gutes tun und sie bei PC-Arbeit stützen? Diese Blaulichtschutzbrille ist die Lösung.
Innovative Eyewear
Auch kindliche Augen leiden unter dem Einfluss von blauem Licht. Aber keine Sorge: Blaulichtfilterbrillen gibt es auch für Kinder.